tripadvisor
flickr
americanexpress
bandcamp
basecamp
behance
bigcartel
bitbucket
blogger
codepen
compropago
digg
dribbble
dropbox
ello
etsy
eventbrite
evernote
facebook
feedly
github
gitlab
goodreads
googleplus
instagram
kickstarter
lastfm
line
linkedin
mailchimp
mastercard
medium
meetup
messenger
mixcloud
paypal
periscope
pinterest
quora
reddit
runkeeper
shopify
signal
sinaweibo
skype
slack
snapchat
soundcloud
sourceforge
spotify
stackoverflow
stripe
stumbleupon
trello
tumblr
twitch
uber
vimeo
vine
visa
vsco
wechat
whatsapp
wheniwork
wordpress
xero
xing
yelp
youtube
zerply
zillow
px
aboutme
airbnb
amazon
pencil
envelope
bubble
magnifier
cross
arrow-up
arrow-down
arrow-left
arrow-right
envelope-o
caret-down
caret-up
caret-left
caret-right
Biogasanlage Schartau
In Zusammenarbeit mit Investor und Landwirt wurde das Projekt „Errichtung einer 75 kw Biogasanlage“ auf der Hofstelle in Schartau geplant und realisiert. Nach einer intensiven Planungs- und Genehmigungsphase von ca. 1 Jahr, wurde nach Erteilung der Baugenehmigung im März 2016 mit der Errichtung der Anlage begonnen. Die Anlage wurde so konzipiert, dass die an der Hofstelle anfallenden tierischen Nebenprodukte aus Rindergülle und Rindermist verwertet werden können.
Es fallen täglich 8 to Rindermist und 5,5 to Rindergülle durch die anliegend eingestallten Michkühe an. Diese „Endprodukte“ werden dann in der Biogasanlage aufbereitet und verwertet. Dazu wird der anfallende Mist und die Gülle in der neu errichteten Vorgrube mittels eines Feststoffzerkleinerers und einer Pumpe in den Fermenter eingefüllt. Diese Fütterung erfolgt über eine vollautomatische Steuerung. Der Landwirt und Anlagenbetreiber hat also lediglich noch eine überwachende Funktion. Sämtliche Abläufe und Prozesse sind so automatisiert, dass sie auch per Fernwartung- und überwachung regelbar sind.
Das angeschlossene BHKW wird durch das im Fermenter produzierte und gespeicherte Gas betrieben und produziert daraus Strom, der in das Energienetz der Stadtwerke Burg gemäß EEG 2014 eingespeist und vergütet wird.